AUSBILDUNGSSTART 2022

Ausbildungsstart 2022

Herzlich Willkommen bei der Boller-Bau GmbH, Liebe Azubis!
Zum Ausbildungsstart am 01.09.2022 begrüßt die Boller-Bau GmbH 4 neue Auszubildende/ Studenten, die in verschiedenen Sparten bei uns ausgebildet werden.
Der 1. Tag für die „neuen“ Boller-Bau Schmiede Azubis war ein spannender, lehrreicher und spaßiger Tag von A bis Z. Von Allgemein über die Ausbildung über Berichtsheft bis zum gemütlichen Zusammensitzen als Abschluss des Kennenlerntages.
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten, die diesen Tag möglich gemacht haben und wünschen allen Azubis einen guten Start in ihr neues Lehrjahr und für die Zukunft viel Erfolg, Motivation und eine große Portion Spaß! 

Hier gibt es mehr Informationen über die Boller-Bau Schmiede!

Tauberbrücke nun offiziell eingeweiht

TAUBERBRÜCKE NUN OFFIZIELL EINGEWEIHT

Schönstes Sommerwetter war dem Brückenfest in Markelsheim am Sonntag beschieden. Gefeiert werden sollte ursprünglich kurz vor der Eröffnung des Bauwerks – auf der Brücke. Die Corona-Pandemie verhinderte dieses Vorhaben. Nun ließ Markelsheim zweieinviertel Jahre nach ihrer Fertigstellung die Überführung hochleben – mit einem Fest neben der Brücke.

(…)

Rückblick

Nach aufwendigen Untersuchungen war 2016 festgestellt worden, dass aus wirtschaftlichen und bautechnischen Gründen ein Ersatzneubau einer Brückensanierung vorzuziehen ist. 2018 stimmte der Kreistag dem Neubau der Markelsheimer Tauberbrücke zu. Im Dezember 2018 war dann offizieller Beginn für den Brückenneubau mit vorbereitenden Arbeiten. Vor der Vollsperrung der alten Tauberbrücke erfolgte zwischen Januar und März 2019 die Herstellung der Behelfsumfahrung über das Gewann „Esel“. Im März und April 2019 wurde die alte Tauberbrücke abgerissen. Es folgten bis Juli 2019 die Pfahlgründung und das Betonieren der Widerlager. Aus Gründen der Dauerhaftigkeit war auch am Mittelpfeiler eine Pfahlgründung nötig. Deshalb verschob sich die für Ende 2019 geplante Verkehrsfreigabe auf Anfang Mai 2020.

–> Hier geht es zum gesamten Bericht vom Tourismusverein Markelsheim e. V.

Tauberbrücke in Markelsheim provisorisch freigegeben

08. Mai 2020

Tauberbrücke in Markelsheim provisorisch freigegeben

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Boxberg: 23 weitere Bauplätze für Baugebiet „Am Kreuzstein” in Windischbuch

23 weitere Bauplätze für Baugebiet „Am Kreuzstein” in Windischbusch

Nach achtmonatiger Bauzeit sind die Arbeiten für die Erschließung des vierten und letzten Bauabschnittes im bestehenden Neubaugebiet „Am Kreuzstein“ in Windischbuch abgeschlossen. Nun stehen 23 weitere Bauplätze zur Verfügung.

Windischbuch. Die Aussicht vom Baugebiet „Am Kreuzstein“ in Windischbuch ist am Freitagmorgen wirklich idyllisch: Die Sonne glitzert im nahe gelegenen See, rund herum blühen erste Blumen in der grünen Wiese und auf dem Spielplatz um die Ecke, toben die ersten Kinder. Alles in allem ein schöner Ort, um heimisch zu werden und sich den Traum vom „Haus am See“ zu erfüllen.
Offizielle Abnahme
Die Aussicht wird nur von einem großen Haufen Erde getrübt – er erinnert an die Erschließungsarbeiten, die noch bis April in Windischbuch im Gange waren. Doch nun ist der vierte und vorerst letzte Bauabschnitt im Baugebiet fertiggestellt und wurde am Freitag im Beisein von Bürgermeisterin Heidrun Beck, Ortsvorsteher Roland Schneider, Steffen Boller von der Firma Boller-Bau und Christine Jouaux vom Ingenieurteam Jouaux abgenommen.
„Im September 2021 ging es hier mit den Bauarbeiten los“, erinnert sich Beck. Nun, acht Monate später, stehen 23 weitere Bauplätze für Interessierte zur Verfügung (von insgesamt 45 Grundstücken im Baugebiet „Kreuzstein“). Bauausführende Firma war Boller-Bau aus Distelhausen. Insgesamt rund 680 000 Euro brachte die Stadt für die Erschließung auf. Diese verteilten sich auf Straßenbau (314 000 Euro), die Wasserversorgung (116 000 Euro) sowie die Kanalleitungen (250 000 Euro), wie die Bürgermeisterin ausführte. Die Stadtwerke Tauberfranken werden die zukünftigen Einwohner mit Gas versorgen, Stromanbieter ist Netze BW.
Interesse an Bauplätzen ist da
„Ich hoffe, dass wir die Bauplätze bald verkaufen können. Allerdings laufen noch Vermessungsarbeiten, die erst abgeschlossen werden müssen. Ich fürchte also, dass das vor Herbst nichts wird“, sagte Heidrun Beck. Zehn Bürger hätten für die zwischen 500 und 600 Quadratmeter großen Grundstücke aber bereits ihr Interesse bekundet. Das geht am besten bei der Stadt. Dabei kann bereits das Grundstück genannt werden, für welches sich die Baulustigen interessieren (der Bebauungsplan ist auf der Internetseite der Stadt zu finden). Da es für die Vergabe der Grundstücke keine offiziellen Richtlinien gebe, werde der Bauplatz an denjenigen vergeben, der sich als erstes gemeldet habe, erklärt Lena Meier vonseiten der Verwaltung. Ein Quadratmeterpreis steht noch nicht fest. Für einen Bauplatz in dem knapp 400 Einwohner großen Ort Windischbuch spricht einiges, weiß die Bürgermeisterin: „Wir haben hier eine sehr idyllische und ruhige Lage. Außerdem ist die Ortsgemeinschaft in Windischbuch wirklich toll und es herrscht ein reges Vereinsleben.“ Auch der Weg zur Arbeit sei kurz und die Bundesautobahn A 81 keine zehn Minuten mit dem Auto entfernt.
Dem stimmte Ortsvorsteher Roland Schneider zu: „Ich kenne wirklich niemanden, der hier gebaut hat und sich nicht in die Ortsgemeinschaft einfinden konnte“, sagte er und ergänzte, dass er einige junge Paare, die in den bereits erschlossenen Abschnitten einen Bauplatz gefunden haben, nun wieder zurück nach Windischbuch gekommen sind. Dass die Lage am Rand von Windischbuch für sich spricht, weiß auch Steffen Boller: „Das ist wirklich eines der schönsten Baugebiete, das wir in letzter Zeit erschlossen haben.“ Eine Besonderheit, die dabei nicht fehlen darf – da sind sich alle einig – ist die Ortsrufanlage. Die Leitungen dafür liegen bereits, so dass die Durchsagen bald in den neuen Straßen zu hören sein werden.

Tauberbischofsheim: Spatenstich für neue Baustelle im Industriegebiet Nord

Spatenstich für neue Baustelle im Industriegebiet Nord

Für dieses Bauvorhaben nahm die Bürgermeisterin spaßeshalber auch selbst auf dem Bagger Platz: Am Dienstag erfolgte der Spatenstich für den Ausbau und die Erweiterung der Regenwasserkanäle und des Regenklärbeckens im Industriegebiet Nord.

Tauberbischofsheim. Für Anette Schmidt war es bereits der dritte Spatenstich in dem noch jungen Jahr – Termine, die die Bürgermeisterin sehr gerne wahrnimmt, denn, so meinte sie am Dienstagvormittag: „Hier sieht man, dass was geht, dass sich was bewegt in der Stadt.“

Erweiterungen vorgesehen
Die neue Baustelle, für die nun am Regenklärbecken 1 an der K 2815 der Spatenstich erfolgte, wurde durch eine andere Baustelle nötig – nämlich dem 30-Millionen-Euro-Neubau der VS. „Wir als Stadt sind glücklich, wenn eine Firma wie die VS hier investiert und wir Gewerbeflächen erschließen dürfen – auch wenn uns das Geld kostet und es viel Aufwand bedeutet. Es ist toll, dass wir die Voraussetzungen schaffen dürfen, dass hier ein großes Unternehmen wie die VS expandiert“, sagte sie. Dazu hatte die Stadt im Vorfeld den Bebauungsplan „Schneekasten“ aufgestellt, der mögliche Erweiterungen bis zum Endausbau im Jahr 2040 vorsieht.
Untersuchungen der Auswirkungen dieser Vergrößerungen auf die Entwässerungsanlage hatten jedoch ergeben, dass die bestehenden Kanäle und das Regenklärbecken ausgelastet sind und deshalb erweitert werden müssen.
In Abstimmung mit dem Landratsamt war im April 2020 die Genehmigungsplanung zur Erweiterung des Regenklärbeckens (RKB 2) und zum Neubau der Regenwasserkanäle vom jetzigen Regenklärbecken bis zum Industriegebiet aufgestellt worden.
Die Arbeiten im ersten Bauabschnitt beinhalten den Kanal-Neubau vom bereits vorhandenen Klärbecken mit der Querung der K 2815 Tauberbischofsheim-Hochhausen und dem weiteren Verlauf der Kanäle in westliche Richtung mit der Kreuzung der Bahnstrecke entlang der Panzerverladestation bis zur Straße im „Am Fronbrunnen“.
Georg Mohn, Geschäftsführer der Mohn Ingenieure Ingenieurgesellschaft, erläuterte das Projekt von der technischen Seite her und stellte klar, dass diese Baumaßnahmen nicht nur wegen der Erweiterung der VS, sondern auch wegen potenzieller weiterer Unternehmen, die sich im Industriegebiet Nord ansiedeln möchten, nötig ist.
„Sinnvoll und nachhaltig“
Aus diesem Grund bezeichnete Bauamtsleiter Zoltan Szlaninka diese Investition auch als „nachhaltig und sinnvoll“. Das Oberflächenwasser werde nicht mehr in die Kläranlage gepumpt und einer aufwendigen, kostenintensiven Reinigung unterzogen, sondern in ein Regenklärbecken eingeleitet. Dort setzen sich Verschmutzungen wie etwa Sand, Gummiabrieb oder Öl alleine durch Sedimentation ab, ganz ohne zusätzliche Technik, und das gereinigte Wasser werde der Tauber zugeführt. Szlaninka erklärte zudem: „Hier haben wir die Möglichkeit, uns als Stadt weiterzuentwickeln und den Standort zu stärken, indem wir weiteren Betrieben die Möglichkeit bieten, sich hier anzusiedeln.“

Spatenstich zur Erschließung von neuen Bauplätzen in Dienstadt

Dienstadt Neue Bauplätze dringend benötigt

In symbolischer Spatenstich markiert den Beginn der Erschließungsarbeiten zur Erweiterung des Dienstädter Baugebietes „Wanne“. Bürgermeisterin Anette Schmidt und die Projektbeteiligten trafen sich am Donnerstag, den 24. Februar zum offiziellen Start der Baumaßnahmen. Die Stadt Tauberbischofsheim hat die Straßenbau-, Kanalisations- und Wasserversorgungsarbeiten sowie den Bau des Regenrückhaltebeckens im Ausschreibungsverfahren an die Firma Boller Bau GmbH vergeben. Auf einer Gesamtfläche von insgesamt 10.858 Quadratmetern werden elf familienfreundliche Bauplätze mit einer Flächengröße zwischen 720 bis 1.100 Quadratmeter entstehen. Damit wird ein vom Ortschaftsrat lang ersehntes Projekt endlich realisiert.

„Die Bauplätze werden dringend gebraucht und bedeuten für die Stadt und den Stadtteil Dienstadt eine sehr wichtige Investition. Besonders für Familien werden attraktive Wohnflächen mitten im Grünen mit Blick in die schöne Natur entstehen“, erklärt Bürgermeisterin Anette Schmidt. Das gesamte Wohngebiet werde seitens der Telekom mit der neuesten Glasfaser-Technik erschlossen. Die Stadt verlege Leerrohre für eine spätere Nutzung durch die Breitbandversorgung Deutschland (BBV). Damit werde man den modernen Wohn-Bedürfnissen gerecht.

Jens Pflüger vom Tiefbauamt der Stadt erläutert die Baumaßnahmen rund um den Bau des notwendigen Regenrückhaltebecken: „Die Entwässerung erfolgt im Trennsystem. Das anfallende Oberflächenwasser im Neubaugebiet und in der Umgebung wird in den örtlichen Vorfluter Rinderbach eingeleitet. Zur Zwischenpufferung wird neben der ehemaligen Kläranlage ein Regenrückhaltebecken gebaut. Das Becken ist ein Bestandteil der wasserrechtlichen Genehmigung. Das Schmutzwasser wird über die bestehende Abwasserdruckleitung nach Tauberbischofsheim gepumpt“.

Der Gemeinderat hat der Auftragsvergabe an die Firma Boller Bau GmbH  bereits im vergangenen Jahr zugestimmt. Steffen und Sebastian Boller freuen sich über den Zuschlag und hoffen auf einen unfallfreien und zügigen Bauverlauf. Walter und Partner GbR hat das Projekt geplant und wurde beim Spatenstich durch Ingenieurin Birgit Frei vertreten. Mit den Kosten für Ingenieurleistungen, geologische Untersuchungen und Straßenbeleuchtung ergeben sich Gesamtkosten von 750.000 Euro.

Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Juli 2022 andauern. Dann stehen elf familienfreundliche Baugrundstücke in ruhiger Südlage und mit herrlichem Ausblick in die unbebaute Natur zum Verkauf. Um die Grundstücke bald zu vermarkten, werden aktuell die Preise kalkuliert. Die Bürgermeisterin verrät dazu: „Entsprechend der Regelung für städtische Baugrundstücke soll es auch im neuen Baugebiet „Wanne“ ein Baukindergeld geben. Dieses Baukindergeld hat die Stadt Tauberbischofsheim als erste Kommune im Main-Tauber-Kreis eingeführt“.

AUSBILDUNGSSTART 2021

Ausbildungsstart 2021

Wir haben unsere neuen Azubis bei der Boller-Bau herzlich willkommen geheißen. Baustellenbesichtigungen und eine Rallye im Büro- und Bauhofgelände haben unseren „Neuen“ die Arbeitswelt bei Boller-Bau mit Spaß näher gebracht. Zum Feierabend haben wir uns gemeinsam mit allen Azubis und unserer Chefabteilung zu einem gemütlichen Abendessen zusammengefunden.

Hier gibt es mehr Informationen über die Boller-Bau Schmiede!